Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Kirche St. Stephanus

ID: 129066069216  /  Datum: 28.06.2025
Datenbestand: Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Hauptstraße
Hausnummer: 41
Postleitzahl: 88477
Stadt-Teilort: Schwendi

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Biberach (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8426108013
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die kath. Kirche St. Stephan wurde im Jahr 1561 von Marquard von Schwendi erbaut. 1724 erfolgte die Barockisierung der Kirche. 1834/35 erhielt der barocke Turmaufsatz seine Zwiebelhaube.


1. Bauphase:
(1561)
Erbbauung der Kirche (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(1723 - 1730)
Umbau der Kirche durch Baumeister Christian Wiedemann (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Ansicht von Westen / Kath. Kirche St. Stephanus in 88477 Schwendi (1969 - LAD Baden-Württemberg, Außenstelle Tübingen)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchungen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Nach Osten ausgerichteter Kirchenbau in Ecklage zur Hauptstraße/ Steigstraße.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Langhaus mit dreiseitig geschlossenem Chor; im Nordwesten befindet sich der Turm, am südlichen Chor die Sakristei mit Oratorium, an der Chornordseite eine Vorhalle mit Oratorium und westlich ein moderner Vorbau; der spätgotische Turm hat einen quadratischen Grundriss mit dicken, wehrhaften Mauern im unteren Bereich und zeigt schmale Schlitzöffnungen; das barocke Obergeschoss ist achtseitig ausgebildet und mit einer Zwiebelhaube bekrönt.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Im Inneren Bandelwerkstuck von 1723/24; Chor und Chorbogen mit reichem Dekorstuck von Georg Erhard von Hirschbronn.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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