Wohn- und Geschäftshaus, sog. Haus zum guldin Berg
ID:
161316049126
/
Datum:
25.06.2008
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Wessenbergstraße |
Hausnummer: | 19 |
Postleitzahl: | 78462 |
Stadt-Teilort: | Konstanz |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Konstanz (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8335043012 |
Flurstücknummer: | 294 |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Wohnhaus, Hüetlinstraße 3-17 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Konradigasse 35 (78462 Konstanz)
Ehemalige Domdekanei, Münsterplatz 9 (78462 Konstanz)
Haus zum Krebs (78462 Konstanz, Rheingasse 10)
Sog. Haus zum Blumenstrauß / zum Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 13)
Sog. Häuser zum Weinstock und zum Vogel Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 17)
Ehem. Kornschütte des Klosters Zoffingen (78462 Konstanz, Rheingasse 18)
Sog. Haus zum Hirschen (78462 Konstanz, Rheingasse 19)
Haus zur Mohrin (78462 Konstanz, Rheingasse 1)
Ehemals Dompropstei, später Notariat (78462 Konstanz, Rheingasse 20)
Wohnhaus, Rheingasse 23 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Rheingasse 3 (78462 Konstanz)
Sog. Haus zur Sichel, Rheingasse 4 (78462 Konstanz)
Haus zum Roßeisen und Haus zur Geige (78462 Konstanz, Rheingasse 8)
Haus zum Narren bzw. zur Rose (78462 Konstanz, Rheingasse 9)
Sog. Haus zur Krone (78462 Konstanz, Rheingasse 11)
Sog. Haus zur Reuschen (78462 Konstanz, Rheingasse 14)
Sog. Haus zum Blauen Schild (78462 Konstanz, Rheingasse 7)
Wohn- und Geschäftshäuser, Rosgartenstraße 2-18 (78462 Konstanz)
Pfründhaus von St. Johann (78462 Konstanz, St. Johann-Gasse 6)
Wohnhaus, Konradigasse 35 (78462 Konstanz)
Ehemalige Domdekanei, Münsterplatz 9 (78462 Konstanz)
Haus zum Krebs (78462 Konstanz, Rheingasse 10)
Sog. Haus zum Blumenstrauß / zum Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 13)
Sog. Häuser zum Weinstock und zum Vogel Strauß (78462 Konstanz, Rheingasse 17)
Ehem. Kornschütte des Klosters Zoffingen (78462 Konstanz, Rheingasse 18)
Sog. Haus zum Hirschen (78462 Konstanz, Rheingasse 19)
Haus zur Mohrin (78462 Konstanz, Rheingasse 1)
Ehemals Dompropstei, später Notariat (78462 Konstanz, Rheingasse 20)
Wohnhaus, Rheingasse 23 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Rheingasse 3 (78462 Konstanz)
Sog. Haus zur Sichel, Rheingasse 4 (78462 Konstanz)
Haus zum Roßeisen und Haus zur Geige (78462 Konstanz, Rheingasse 8)
Haus zum Narren bzw. zur Rose (78462 Konstanz, Rheingasse 9)
Sog. Haus zur Krone (78462 Konstanz, Rheingasse 11)
Sog. Haus zur Reuschen (78462 Konstanz, Rheingasse 14)
Sog. Haus zum Blauen Schild (78462 Konstanz, Rheingasse 7)
Wohn- und Geschäftshäuser, Rosgartenstraße 2-18 (78462 Konstanz)
Pfründhaus von St. Johann (78462 Konstanz, St. Johann-Gasse 6)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das sog. Haus zum guldin Berg ist seit 1424 belegt. Wahrscheinlich in der frühen Neuzeit wurde das Gebäude aufgestockt. Aus dem 19. Jahrhundert stammt die Neugestaltung des Inneren und die Gliederung der Fassade.
1. Bauphase:
(1424)
(1424)
Erstmals belegt (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
2. Bauphase:
(1450 - 1800)
(1450 - 1800)
Aufstockung
Betroffene Gebäudeteile:

- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
3. Bauphase:
(1800 - 1899)
(1800 - 1899)
Neugestaltung des Inneren und der Fassade
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Publikationen/hist. Quellen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Im Zentrum der Konstanzer Altstadt, traufseitig zur Wessenbergstraße stehend, giebelseitig in die geschlossene Bebauung eingebunden.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Viergeschossiges, drei Achsen breites Wohnhaus mit Geschäft im EG, traufständig mit Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Hausstruktur im Kern mittelalterlich, frühneuzeitlich möglicherweise aufgestockt sowie in der zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts innen neu ausgestaltet.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Frühneuzeitlicher Dachstuhl. An der massiven nördlichen Giebelwand (im unteren Teil Wackenmauerwerk) zeichnen sich ältere Dachschrägen ab. Verfallenes frühneuzeitliches Rückgebäude.
Bestand/Ausstattung:
Verputzte Fassade mit gleichmäßig und dicht gereihten hochrechteckigen Fensteröffnungen in den Obergeschossen mit scharfkantig profilierten Steingewänden, Mitte 19. Jahrhundert.
Kellerzugang durch großes rundbogiges Portal auf Kellerniveau.
Kellerzugang durch großes rundbogiges Portal auf Kellerniveau.
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Gewölbe
- Tonnengewölbe
Konstruktion/Material:
Mittelalterlicher Keller mit Längstonne auf Bohlenschalung und mit Ziegelboden; breiter Kellerhals von hinten.