Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohn- und Geschäftshaus, sog. Haus zum guldin Berg

ID: 161316049126  /  Datum: 25.06.2008
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Wessenbergstraße
Hausnummer: 19
Postleitzahl: 78462
Stadt-Teilort: Konstanz

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: 294
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das sog. Haus zum guldin Berg ist seit 1424 belegt. Wahrscheinlich in der frühen Neuzeit wurde das Gebäude aufgestockt. Aus dem 19. Jahrhundert stammt die Neugestaltung des Inneren und die Gliederung der Fassade.


1. Bauphase:
(1424)
Erstmals belegt (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

2. Bauphase:
(1450 - 1800)
Aufstockung
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)

3. Bauphase:
(1800 - 1899)
Neugestaltung des Inneren und der Fassade
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Südostfassade / Wohn- und Geschäftshaus, sog. Haus zum guldin Berg in 78462 Konstanz (2008 - Schoenenberg)
Abbildungsnachweis
Ansicht von Norden / Wohn- und Geschäftshaus, sog. Haus zum guldin Berg in 78462 Konstanz (2008 - Schoenenberg)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Publikationen/hist. Quellen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Im Zentrum der Konstanzer Altstadt, traufseitig zur Wessenbergstraße stehend, giebelseitig in die geschlossene Bebauung eingebunden.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Viergeschossiges, drei Achsen breites Wohnhaus mit Geschäft im EG, traufständig mit Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Hausstruktur im Kern mittelalterlich, frühneuzeitlich möglicherweise aufgestockt sowie in der zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts innen neu ausgestaltet.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Frühneuzeitlicher Dachstuhl. An der massiven nördlichen Giebelwand (im unteren Teil Wackenmauerwerk) zeichnen sich ältere Dachschrägen ab. Verfallenes frühneuzeitliches Rückgebäude.
Bestand/Ausstattung:
Verputzte Fassade mit gleichmäßig und dicht gereihten hochrechteckigen Fensteröffnungen in den Obergeschossen mit scharfkantig profilierten Steingewänden, Mitte 19. Jahrhundert.
Kellerzugang durch großes rundbogiges Portal auf Kellerniveau.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Gewölbe
    • Tonnengewölbe
Konstruktion/Material:
Mittelalterlicher Keller mit Längstonne auf Bohlenschalung und mit Ziegelboden; breiter Kellerhals von hinten.

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