ehem. Spital
ID:
162060456818
/
Datum:
07.02.2012
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Marktstätte |
Hausnummer: | 4 |
Postleitzahl: | 78642 |
Stadt-Teilort: | Konstanz |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Konstanz (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8335043012 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Haus zum Goldnen Tor (78462 Konstanz, Gerichtsgasse 7)
Haus zum Krottengäßle (78463 Konstanz, Hohenhausgasse 12)
Haus zum Blaufuß, Inselgasse 15 (78462 Konstanz)
ehem. Pfarrhof von St. Johann, Inselgasse 17 (78462 Konstanz)
Sog. Tettikoferhof, Inselgasse 24 (78462 Konstanz)
Ehemaliger Domherrenhof, Inselgasse 5 (78462 Konstanz)
Haus zur Armbrust (78462 Konstanz, Katzgasse 2)
Wohnhaus, Klostergasse 3 (78462 Konstanz)
Haus zum Frieden (78462 Konstanz, Konradigasse 20)
Wohnhaus, Untere Laube 33 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, sog. Haus zum Himmelreich (78462 Konstanz, Untere Laube 1)
Haus zum Schwartzen Hof (78462 Konstanz, Untere Laube 29)
Wohnhaus, Untere Laube 35 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Untere Laube 3 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Untere Laube 7 (78462 Konstanz)
Haus zum Mönch und zur Nonne (78462 Konstanz, Wessenbergstraße 13a)
Wohn- und Geschäftshaus, sog. Haus zum guldin Berg (78462 Konstanz, Wessenbergstraße 19)
Haus zur Schnecken (78462 Konstanz, Wessenbergstraße 21)
Haus zur vorderen Jungfrau (78462 Konstanz, Zollernstraße 14)
Haus zum wilden Mann (78462 Konstanz, Zollernstraße 18)
Haus zum Krottengäßle (78463 Konstanz, Hohenhausgasse 12)
Haus zum Blaufuß, Inselgasse 15 (78462 Konstanz)
ehem. Pfarrhof von St. Johann, Inselgasse 17 (78462 Konstanz)
Sog. Tettikoferhof, Inselgasse 24 (78462 Konstanz)
Ehemaliger Domherrenhof, Inselgasse 5 (78462 Konstanz)
Haus zur Armbrust (78462 Konstanz, Katzgasse 2)
Wohnhaus, Klostergasse 3 (78462 Konstanz)
Haus zum Frieden (78462 Konstanz, Konradigasse 20)
Wohnhaus, Untere Laube 33 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, sog. Haus zum Himmelreich (78462 Konstanz, Untere Laube 1)
Haus zum Schwartzen Hof (78462 Konstanz, Untere Laube 29)
Wohnhaus, Untere Laube 35 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Untere Laube 3 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Untere Laube 7 (78462 Konstanz)
Haus zum Mönch und zur Nonne (78462 Konstanz, Wessenbergstraße 13a)
Wohn- und Geschäftshaus, sog. Haus zum guldin Berg (78462 Konstanz, Wessenbergstraße 19)
Haus zur Schnecken (78462 Konstanz, Wessenbergstraße 21)
Haus zur vorderen Jungfrau (78462 Konstanz, Zollernstraße 14)
Haus zum wilden Mann (78462 Konstanz, Zollernstraße 18)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das östliche Dachwerk datiert um 1398, das westliche um 1414. (d)
1. Bauphase:
(1398 - 1414)
(1398 - 1414)
Errichtung des Dachwerks. (d)
Betroffene Gebäudeteile:

- Dachgeschoss(e)
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Auf dem Gebäude befinden sich zwei unterschiedliche Dachkonstruktionen.
Östliches Dachwerk: "Gebrochene" Pultdachform mit dreifach stehendem Stuhlgerüst im 1. Dachstock und einem zweifach stehenden Stuhl im 2. Dachstock. Die Anordnung der Stuhlgerüste erfolgt in drei inneren und zwei äußeren Querachsen; die östliche Giebelachse in Verbindung mit dem massiven Giebel, während die westliche Achse leer ist. Alle Gebinde besaßen bzw. besitzen einen Dachbalken, mit denen die Sparren verzapft und verblattet waren. Zu den Gebinden zählen hinterblattete Kehlbalken. Sie bildeten die Zugbalken für die rückwärtigen Sparren. Im 2. Dachstock waren nur Binderkehlbalken verbaut.
Der dendrochronologischen Untersuchung zufolge wurde das Dachwerk in den Jahren um 1398 (d) abgezimmert.
Westliches Dachwerk: Als rudimentärer Rest sind hier nur noch einige Rofen und eine stark veränderte Stuhllängsachse erhalten. Die Rofen liegen auf einer Art Kniestock. Auf der Mauerkrone lagern keine Deckenbalken. Der dendrochronologischen Untersuchung von 3 Rofen zufolge stammte das bauzeitliche Dach aus den Jahren um 1414 (d).
Östliches Dachwerk: "Gebrochene" Pultdachform mit dreifach stehendem Stuhlgerüst im 1. Dachstock und einem zweifach stehenden Stuhl im 2. Dachstock. Die Anordnung der Stuhlgerüste erfolgt in drei inneren und zwei äußeren Querachsen; die östliche Giebelachse in Verbindung mit dem massiven Giebel, während die westliche Achse leer ist. Alle Gebinde besaßen bzw. besitzen einen Dachbalken, mit denen die Sparren verzapft und verblattet waren. Zu den Gebinden zählen hinterblattete Kehlbalken. Sie bildeten die Zugbalken für die rückwärtigen Sparren. Im 2. Dachstock waren nur Binderkehlbalken verbaut.
Der dendrochronologischen Untersuchung zufolge wurde das Dachwerk in den Jahren um 1398 (d) abgezimmert.
Westliches Dachwerk: Als rudimentärer Rest sind hier nur noch einige Rofen und eine stark veränderte Stuhllängsachse erhalten. Die Rofen liegen auf einer Art Kniestock. Auf der Mauerkrone lagern keine Deckenbalken. Der dendrochronologischen Untersuchung von 3 Rofen zufolge stammte das bauzeitliche Dach aus den Jahren um 1414 (d).