Kath. Kirche St. Maria Magdalena
ID:
183857531018
/
Datum:
29.06.2025
Datenbestand: Restaurierung
Datenbestand: Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Sießen |
Hausnummer: | 1 |
Postleitzahl: | 88477 |
Stadt-Teilort: | Schwendi-Sießen im Wald |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Biberach (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8426108014 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Geo-Koordinaten: | 48,2164° nördliche Breite, 10,0119° östliche Länge |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Wallfahrtskirche St. Maria Magdalena wurde im Jahr 1907 unter Einbezug der Vorgängerkirche aus dem Jahr 1701 erbaut. Die einst kleine Wandpfeilerkirche bildet den Chor der heutigen Kirche. (a)
1. Bauphase:
(1701)
(1701)
Erbauung der Vorgängerkirche unter dem Baumeister Christian Thumb oder Franz Beer als Wandpfeilerkirche, die den heutigen Chor der erweiterten Kirche bildet; auch das Dach über dem Chor datiert noch in diese früher Erbauungszeit.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
2. Bauphase:
(1910)
(1910)
Erweiterung/ Neubau der Kirche unter Einbezug der alten Kirche; dabei wurde die Kirche um das Hauptschiff, das nördliche und südliche Querschiff erweitert sowie ein Kirchturm angebaut. Dabei wurde der Hochaltar westseitig neu ausgerichtet. (a)
Betroffene Gebäudeteile:

- Anbau
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
In leicht erhöhter Lage am nordwestlichen Ortsrand von Sießen im Wald; nach Westen ausgerichteter Kirchenbau, der mit dem angrenzenden Friedhof in die gemeinsame Umfriedung mit einbezogen ist.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Langhaus mit zwei Querarmen und stark eingezogenem Chor im Westen, an dessen Scheitelwand leicht nach Westen verschoben der Kirchturm steht; an der östlichen Giebelseite befindet sich das pilastergeschmückte Giebelportal.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Flach gedecktes Langhaus, das sich in zwei Querarme öffnet und nach Westen im eingezogenen Rechteckchor endet.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Frühbarocke Wandmalereien im Chor.