Hohes Haus (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Weilerkapelle zur unbefleckten Jungfrau Maria und den vierzehn Nothelfern

ID: 189792299812  /  Datum: 02.03.2025
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Weilervorstadt
Hausnummer: keine
Postleitzahl: 88499
Stadt-Teilort: Riedlingen

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Biberach (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8426097010
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 48,1526° nördliche Breite, 9,4711° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die Kapelle wurde das erste Mal 1398 erwähnt . Die zweite Erwähnung fand sie im Jahr 1401. Zwischen 1721 bis 1724 wurde sie neu erbaut. (a)


1. Bauphase:
(1398)
Erste Erwähnung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein

2. Bauphase:
(1401)
Zweite Erwähnung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1721 - 1724)
Neubau der Kapelle (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchungen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die Weilerkapelle befindet sich im Süden der Kleinstadt Riedlingen. Südlich davon verläuft in unmittelbarer Nähe die Donau sowie auch der „Brühlgraben“. Die Kapelle wird von allen Seiten von der Weilervorstadt begrenzt und steht traufständig zur Straße hin. Westlich der Kapelle bildet sich ein kleiner Vorplatz.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich bei der Kapelle um eine flachgedeckte Saalkirche im barocken Stil, welche mit Rundbogenfenstern ausgestattet ist. Die Kapelle besitzt ein abgewalmtes Satteldach mit auskragendem haubengedecktem Dachreiter.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Das Langhaus endet in einem eingezogenen polygonalen Chor mit Spiegelgewölbe, das mit Stuckdekorationen ausgestattet ist.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Die Kirchenausstattung, die drei Altäre, die Kanzel und das Kirchengestühl wurden von Bildhauer Georg Anton Machein geschaffen.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Gewölbe
    • Spiegelgewölbe
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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