Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 251316039171  /  Datum: 16.06.2008
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Brückengasse
Hausnummer: 4
Postleitzahl: 78462
Stadt-Teilort: Konstanz

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: 182
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Gebäude bestand ursprünglich aus zwei kleinen einzelnen Häusern - dem Haus zum Goldnen Schild (im 14. Jh. Haus ze dem Blumen) und dem seit dem 15. Jh. so genannten Haus zum Schwarzen Pfaffen (zuvor Haus zum Goldnen Helm). Seit 1808 gehören beide zu einer gemeinsamen Liegenschaft. (Denmalliste; Konstanzer Häuserbuch II, 1908, 227-230.)


1. Bauphase:
(1300 - 1499)
Im Kern (Keller) mittelalterlich.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt

2. Bauphase:
(1875 - 1899)
Aufgehende Bebauung aus dem 19. Jh.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Ansicht von der Brückengasse / Wohnhaus in 78462 Konstanz (2008 - Schoenenberg)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Publikationen/hist. Quellen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
N/O-Ecke der Altstadt im Bereich Niederburg, Eckhaus an der nördlichen Ecke Inselgasse/Brückengasse.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohn- und Geschäftshaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Viergeschossiges Wohnhaus, Eckhaus zur Inselgasse. Front 12 m, Tiefe 11 m (Häuserbuch 1908, 227).
Im EG weit heruntergezogene Schaufenster mit Steingewänden. Ein kräftiges Gesims mit farbigem Rankenfries trennt die EG-Zone von den drei gleichartig gestalteten Obergeschossen. Traufgesims mit Zahnschnitt.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Die Wohnungen weisen eine für das 19. Jh. typische Grundrissstruktur auf, mit ringförmig um einen zentralen Verteilerraum angeordneten Räumen.Das EG ist als Geschäftszone ausgebildet. Ausgebautes Steildach. (Denkmalliste)
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Lediglich Keller mittelalterlich; das Aufgehende ist offenbar ein völliger Neubau des späten 19. Jh. Das Innere ist in Substanz und Erscheinungsbild des 19.Jh. erhalten.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Mittelalterlicher Gewölbekeller (Gußgewölbe auf Schindelschalung), ehemals mit Kellerhals von der Inselgasse, mit rundbogigem Portal auf Kellerniveau. (Denkmalliste)

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