Schiefes Haus (Großbottwar)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Haus zur Mohrin

ID: 311315059146  /  Datum: 10.07.2008
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Rheingasse
Hausnummer: 1
Postleitzahl: 78462
Stadt-Teilort: Konstanz

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: 23
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das sog. Haus zur Mohrin wird 1425 (a) erstmals historisch belegt. Der stehende verzapfte Dachstuhl entstammt wohl dem 17. Jahrhundert, möglicherweise mit mittelalterlichem Kernbestand (Blattsasse in der südlichen Giebelwand). Die Fassadengestaltung erfolgte im späten 18. Jahrhundert.


1. Bauphase:
(600 - 1499)
Mittelalterlicher Kernbestand (Blattsasse in der südlichen Giebelwand).
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(1425)
Erstmals historisch belegt 1425 (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt

3. Bauphase:
(1600 - 1699)
Dachstuhl
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Untergeschoss(e)

4. Bauphase:
(1775 - 1799)
Fassadengestaltung
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Konstanz, Rheingasse 1 (Schoenenberg 2008) / Haus zur Mohrin in 78462 Konstanz

Zugeordnete Dokumentationen

  • Publikationen/ hist. Quellen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Gebäude liegt in der Altstadt, Stadtteil Niederburg, als südlichstes Gebäude neben dem Eckhaus Inselgasse/ Rheingasse auf der westlichen Seite der Rheingasse.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohn- und Geschäftshaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Viergeschossiges Wohnhaus, traufständig mit Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Dreiteilige mittelalterliche Grundrissstruktur erhalten (Denkmalliste). Möglicherweise Hauskern im hinteren Bereich, zur Straßenseite erweitert.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Fassadengestaltung wohl des späten 18. Jahrhunderts mit leicht profilierten Holzgewänden, Sprossenfenstern und Klappläden sowie profiliertem Traufgesims
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Verwendete Materialien
    • Putz
  • Holzgerüstbau
    • allgemein
  • Gewölbe
    • Tonnengewölbe
Konstruktion/Material:
Verputzte Fachwerkfassade. Stehender verzapfter Dachstuhl wohl des 17. Jahrhunderts, möglicherweise mit mittelalterlichem Kernbestand (Blattsasse in der südlichen Giebelwand).
Keller mit zwei Quertonnen hintereinander, der ehemaliger Kellerhals befand sich an der Straßenseite.

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