Kloster Bebenhausen (ehem. Holz- und Chaisenremise)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Haus zum Spießeisen

ID: 341315049180  /  Datum: 07.07.2008
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Inselgasse
Hausnummer: 12
Postleitzahl: 78462
Stadt-Teilort: Konstanz

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: 179
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Erstmals erwähnt als Wohnhaus eines Priesters vom Münster im Jahr 1423.


1. Bauphase:
(1423)
Erste Erwähnung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Inselgasse 12 und 10, Ansicht von Südwesten / Haus zum Spießeisen in 78462 Konstanz (2008 - Schonenberg)
Abbildungsnachweis
Bemalung des Traufes / Haus zum Spießeisen in 78462 Konstanz (2008 - Schoenenberg)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Publikationen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Im Osten der Altstadt im Bereich Niederburg im östlichen Abschnitt der in Ost-West-Richtung verlaufenden Inselgasse gelegen.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Langschmales, viergeschossiges, zwei Achsen breites Wohnhaus; traufständig mit Satteldach. Front 4,86 m, Tiefe 11,7 m (Häuserbuch 1908, 261)
Spätmittelalterliche Fassadengestaltung mit gekehlten Tür- und Fenstergewänden im EG sowie Gruppenfenster im 1. OG. An der Unterseite der Traufe Bemalung mit Wappen sowie einem Kometen mit der Beischrift „Hallay 1910“. (Denkmalliste)
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Mittelalterlich-frühneuzeitliche Struktur und Bausubstanz weitgehend erhalten Renovierung in der Nachkriegszeit .
Bestand/Ausstattung:
Im 1. OG an der Innenseite des Gruppenfensters trägt eine Renaissance-Säule die Segmentbogen der Fensternischen. Im straßenseitigen Raum des 2. OG: zwei einfache Rokoko-Stuckdecken, durch Unterzug geteilt.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Fenster
    • bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
Konstruktion/Material:
Keller mit quergespannter Balkendecke, wohl mittelalterlich. Dachstuhl wohl mittelalterlich. (Denkmalliste)

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