Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Kirche "St. Michael"

ID: 134485056412  /  Datum: 28.06.2025
Datenbestand: Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Käppelestraße
Hausnummer: 14
Postleitzahl: 88433
Stadt-Teilort: Schemmerhofen

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Biberach (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8426134013
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die Kapelle St. Michael wurde 1736-38 unter Einbezug des Turms der Vorgängerkapelle aus dem 15. Jahrhundert erbaut. Der gotische Turm wurde 1958 um ein Geschoss erhöht.


1. Bauphase:
(1736 - 1738)
Erbauung der Kapelle unter Einbezug älterer Gebäudereste
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein

2. Bauphase:
(1958)
Erhöhung Turm
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Südostansicht / Kath. Kirche "St. Michael" in 88433 Schemmerhofen (nach 1958 - LAD Baden-Württemberg, Außenstelle Tübingen (Hell))
Abbildungsnachweis
Detail Westturm / Kath. Kirche "St. Michael" in 88433 Schemmerhofen (1959 - LAD Baden-Württemberg, Außenstelle Tübingen (Dr. hell))
Abbildungsnachweis
Westturm noch vor seiner Erhöhung / Kath. Kirche "St. Michael" in 88433 Schemmerhofen (1950/55 - LAD Baden-Württemberg, Außenstelle Tübingen)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchungen Ausstattung und Turmfassade

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Am westlichen Ortsrand von Schemmerhofen-Aufhofen; nach Osten ausgerichteter Bau entlang der Käppelestraße, neben dem Friedhof.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Langgestrecktes rechteckiges Kirchenschiff mit leicht eingezogenem, gerade geschlossenem Chor; Langhaus und Chor durch gekröpfte Rundbogenfenster geöffnet, am Chor liegende Okuli;
nordöstlich Sakristei, südöstlich Schmerzensnische; der westlichen Giebelseite tritt der Turm zu zwei Dritteln aus der Fassade hervor; er ist durch Rundbogenfriese, Kielbogenblenden und Ecklisenen gestaltet und mit einem Satteldach bekrönt, sein Giebel zeigt Filialpfeiler.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Flach gedeckte, hohe Saalkirche.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
bemalte Holzdecke mit eingelassenen Leinwandbildern mit Darstellungen aus der Marienlegende (Max Selg aus Emerkingen, 1742) und Bandelwerkmonogrammen.
Ausstattung aus mehreren Epochen, überwiegend barock.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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