Hohes Haus (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Sog. Hipfelhof, Arbeiterhaus

ID: 149530330413  /  Datum: 25.11.2025
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Hipfelhof
Hausnummer: 2
Postleitzahl: keine
Stadt-Teilort: Heilbronn-Frankenbach

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Heilbronn (Stadtkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8121000004
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Evangelische Pfarrkirche St. Alban (74078 Heilbronn-Frankenbach, Kirchstraße 8)
Sog. Hipfelhof, Mühlengebäude mit Scheune (73078 Heilbronn, Hipfelhof 8)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das ehemalige Arbeiterhaus wurde als Tabak- und Wagenscheune errichtet. Wann genau es zum Arbeiterhaus umgebaut wurde ist nicht bekannt.


1. Bauphase:
(1855)
Bau der ehemaligen Tabak- und Wagenscheune.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Gutshof
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Scheune

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Ansicht Hofseite, Westen / Sog. Hipfelhof, Arbeiterhaus in Heilbronn-Frankenbach (14.11.2025 - strebewerk. Architekten GmbH)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bauaufnahme

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Hofgut Hipfelhof ist Teil des Heilbronner Stadtteils Frankenbach und liegt nordwestlich von Heilbronn. Die Anlage besteht aus mehreren Einzelgebäuden, die, teilweise gruppiert, über das gesamte Areal verteilt stehen. Im Norden findet sich das ehemalige Pfarrhaus beziehungsweise die Speisemeisterei, das heute Wohnzwecken zur Verfügung steht. Westlich, auf annähernd derselben Höhe, steht die so genannte Cotta’sche Villa. Das Herrenhaus ist von einem Garten umgeben. Im Südosten, unterhalb des Pfarrgebäudes, steht auf L-förmigem Grundriss das Mühlengebäude mit winkelförmiger Scheune. Der Rotbach, der vor der Stilllegung der Mühle auch das Mühlrad speiste, fließt von Nordwesten nach Südosten über das Gelände und ist über zwei Stege passierbar.

Im Südwesten befindet sich mehrere Ökonomiegebäude bestehend aus einem großen dreiseitigen Scheunengebäude, Stallungen, Wasch- und Backhaus, Wohnhaus und weiteren Scheunenbauten. Diese Gebäude gruppieren sich grob um einen kleineren Hof- und Gartenbereich.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um ein langezogenes rechteckiges Gebäude über zwei Geschosse mit abschließendem Satteldach. Der Bau hatte zur Zeit der Erbauung mittig einen Dachreiter mit Uhr und Glocke. Diese sind heute nicht mehr vorhanden.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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