Wohnhaus
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Konradigasse |
Hausnummer: | 35 |
Postleitzahl: | 78462 |
Stadt-Teilort: | Konstanz |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Konstanz (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8335043012 |
Flurstücknummer: | 82 |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Haus zur Turteltaube (78462 Konstanz, Konradigasse 1)
Ehem. Domherrenhof (78462 Konstanz, Münsterplatz 11)
Ehem. Canonia Schmidiana, Sankt-Johann-Gasse 12 (78462 Konstanz)
Ehem. Burghof bzw. Stadion’scher Domherrenhof (78462 Konstanz, Sankt-Johann-Gasse 9)
Wohnhaus, Sankt-Stephans-Platz 29 (78462 Konstanz)
Wohn- und Geschäftshaus (78462 Konstanz, Sankt-Stephans-Platz 4)
Wohn- und Geschäftshaus (78462 Konstanz, Sankt-Stephans-Platz 12)
Ehem. Franziskanerkloster mit Kirche (78462 Konstanz, Sankt-Stephans-Platz 17)
katholische Kirche St. Stephan (78462 Konstanz, Sankt-Stephans-Platz 20)
Wohnhaus, Sankt-Stephans-Platz 27 (78462 Konstanz)
Wohnhaus (Hauskomplex), Sankt-Stephans-Platz 31 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Sankt-Stephans-Platz 35 (78462 Konstanz)
Haus am Gänsbühl (78462 Konstanz, Schreibergasse 40)
Ehem. Domherrenhof (78462 Konstanz, Theatergasse 1/3)
Wohnhaus, Torgasse 7 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Tulengasse 11 (78462 Konstanz)
Rückgebäude zu Haus zur Krone (78462 Konstanz, Tulengasse 2)
Gigersbädle, Rückgebäude zu Haus zur Krone (78462 Konstanz, Tulengasse 4)
Wohnhaus, Zum roten Ring, Tulengasse 5 (78462 Konstanz)
Bauphasen
Ältester Bestand ist der Restbestand der Stadtmauer, die nach den folgenden Baudaten in der zweiten Hälfte des 13.Jh. noch vorhanden war und in dieser Zeit zumindest partiell in die lokale, nach Osten orientierte Bebauung einbezogen wurde.
Beim untersuchten Bereich handelt es sich um den rückwärtigen Massivteil des südlichen Nachbarn, der offenbar zeitgleich mit dem nördlich angrenzenden Keller des Hauses Nr. 35 in den Jahren um 1290 (d) erbaut wurde und die in diesem Zusammenhang verjüngte Stadtmauer als westliche Begrenzung beibehielt. Die Ausmaße und die Nutzung des in Richtung Gasse zu vervollständigenden Gebäudes sind nicht genau bekannt. Vermutlich war es über Jahrhunderte der Annexbau eines benachbarten Gebäudes und diente als reiner Speicherbau. Erst Veränderungen des 18. bis frühes 20.Jh. belegen eindeutig die Nutzung als beheizbarer Wohnraum.
Spätestens um das Jahr 1356 (d) wird dieses Gebäude durch den heute noch erhaltenen Fachwerkbau ersetzt.
(1356)

- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
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- Wohnhaus
- Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
- Lagergebäude
- Holzgerüstbau
- allgemein
(2011 - 2014)

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Zugeordnete Dokumentationen
- Publikationen/ hist. Quellen
- Bauaufnahme und dendrochronol. Untersuchung
Beschreibung
- Siedlung
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- Wohnhaus
Langer Kellerhals mit rundbogigem Steingewände auf Kellerniveau. Straßenfassade mit erneuerten profilierten Gewänden der Tür und des Fensters im EG sowie vorkragendem Obergeschoss.
Zonierung:
Konstruktionen
- Verwendete Materialien
- Holz
- Stein
- Mischbau
- Obergeschoss(e) aus Holz
- Dachform
- Satteldach
- Decken
- Einschubdecke